Die „Friedensfahrt 2022“ ist vom Bundesministerium des Inneren, vom Justizministerium und von der Bundeszentrale für politische Bildung für vorbildliches zivilgesellschaftliches Engagement ausgezeichnet worden. Von insgesamt 331 Einreichungen des bundesweiten Wettbewerbs „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, zu dem sich die oben genannten Einrichtungen zusammengeschlossen haben, wurde das o.g. Projekt als eines von 57 Projekte von der Auswahljury als vorbildlich eingestuft und mit einem Preis von 6000 € ausgezeichnet. 

Das Ziel des Wettbewerbs ist es, zivilgesellschaftliches Engagement, „welches einen wichtigen Beitrag zur Festigung unserer Demokratie und für ein friedliches Miteinander in unserer Gesellschaft leistet, sichtbar zu machen. Die Preistragenden begeisterten unsere neu gegründete Jury durch ihren Einfallsreichtum, ihre Praxisnähe und teil jahrelanges Engagement und haben sich deshalb diese Auszeichnung redlich verdient“, heißt es auf der entsprechenden Homepage des Bündnis Toleranz.

Neben unserem Projekt wurden weitere acht Projekte aus NRW ausgezeichnet (https://www.buendnis-toleranz.de/177185/nordrhein-westfalen). Das MGH gehört mit 6000 € Preisgeld zu den am besten geförderten Projekten.

Die Schüler*innen des Q1-Projektkurses Geschichte und der AG „Schule ohne Rassismus“ freuen sich sehr über diese Auszeichnung, da diese anschaulich dokumentiert, dass die im Leitbild der Schule verankerten Werte „Demokratieverständnis, Toleranz und Vielfalt“ am MGH gelebt werden.